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Ungleichbehandlung der Gläubiger im geltenden Insolvenzrecht

Zugleich zur Dogmatik gesetzlich geschaffener Gläubigerprivilegien am Beispiel des Paragraph 32 DepotG, Paragraph 13c UStG und des Entwurfs der (vorigen) Bundesregierung eines Gesetzes zum Pfändungsschutz der Altersvorsorge und zur Anpassung des Rech

Erschienen am 16.04.2007, Auflage: 1/2007
109,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783899494068
Sprache: Deutsch
Umfang: XXIII, 135 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 23.5 x 16.2 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der Grundsatz der Gleichbehandlung der Gläubiger im Insolvenzverfahren wird seit je her als oberster Grundsatz des Insolvenzrechts angesehen. Dennoch wurde er in keinem deutschen Insolvenzrecht ausnahmslos verwirklicht, auch nicht in der neuen Insolvenzordnung. Der rechtlichen Erörterung bedürfen die Kriterien, nach welchen die Behandlung der Gläubiger im Insolvenzverfahren in zulässiger Weise zu differenzieren ist.

Autorenportrait

Joachim Bauer, Rechtsanwalt, Berlin.

 

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